"Aber ich glaube, die Regierung und auch das Finanzministerium hat sich da in eine Falle reinlocken lassen, in einen individualistischen Fehlschluss, würde ich das nennen: Die schwäbische Hausfrau, die praktisch nur so viel Maultaschen auf den Tisch bringt, wie sie durchs laufende Einkommen finanzieren kann, oder der hanseatische, fürsorgende Hausvater, der also seinen Erben, seinen Kindern keine Schulden hinterlässt. Das ist typisch, aus der Kleinfamilie heraus werden jetzt makroökonomische Schlüsse gezogen, und das ist so falsch wie nur irgendwas."
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